Toben, Spaß haben, Geschichten hören

Gemeinwohlökonomie (GWÖ) – wir wirtschaften mit Hirn, Herz und Hand

Logo_UN_Dekade_Offizielles Projekt_2014_rgbUnser Ursprung liegt in der Ehrenamtlichkeit und guter Nachbarschaft. Viele Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft sind eng mit der SpielScheune verbunden – als GeschichtenerzählerIn, als MitarbeiterIn, als BetreuerIn besonderer Veranstaltungen oder in unserer Baugruppe. Viele von ihnen arbeiten nach wie vor ehrenamtlich.

Wir wissen, dass es viele Familien in unserem Stadtteil schwer haben, und haben für ihre Kinder besondere Angebote parat. Nachhaltiges Wirtschaften ist unser Anspruch und ein Ziel, dass wir immer weiter verfolgen.

Die SpielScheune unterstützt die Gemeinwohl-Ökonomie, wirtschaftet zunehmend nach deren Grundsätzen und übernimmt damit eine Vorbildfunktion in unserem Stadtteil.

Der aktuelle Auditbericht stuft die gesellschaftliche Wirkung unserer Arbeit (E1) als „vorbildlich“ ein:

  • „Die Spielscheune erfüllt eine wichtige gesellschaftliche Funktion für ihr regionales Umfeld und vor allem für Kinder und ihre Eltern[,] indem sie sich um die Erfüllung mehrerer Grundbedürfnisse (Beziehung z.B. Familie; Mitwirkung; Freizeit/Entspannung; Identität: durch z.B. Sprache, Religion, Tradition, Werte; Menschenwürde: durch z.B. die ‚Spiele in der Luft‘ (inklusiver Ansatz) [bemüht]…“

Es gibt zwar keinen anerkannten Branchenvergleich, aber der Autor kommt zur Einschätzung:

  • „Der Schwerpunkt der angebotenen Dienstleistungen liegt in den sozialen Aspekten. Diese liegen deutlich über denen anderer Indoor-Spielplätze, die in der Regel keinen aktiven sozialen Anspruch zeigen. In ökologischer Hinsicht ist der Unterschied ebenfalls wesentlich besser, aber nicht ganz so groß wie im sozialen Bereich.“

Aus dem GWÖ-Auditbericht 2016

 

Zum Nachlesen

 

Auditbericht 2016 – Evaluierung und Auditbericht

Gemeinwohl-Bericht 2016 – unser GWÖ-Bericht und Testat für 2014 und 2015